Impeller-Fan-1000

Techn. Daten Außen-Ø / Einlaufring: 110 mm Außen-Ø /Fan-Ring CfK. 91 mm Innnen-Ø: 90 mm Max zulässiger Motor-Ø: 37,5 mm Rotor: 5 Blätter Stator: 6 Blätter Max erreichbarer Standschub: ca. 17,5 N (bei ca 800 W) Gewicht ca. 56 g

7249/53 Modell-Impeller TURBO-FAN 500 Für Antriebe mit geringerer Leistung wie z.B. Motor Johnson 6421/10Zellen, ca. 5 N Schub, mit 5 Rotorblättern und 6 Statoren, sowie Spannkonus 3,17 mm, sonst gleiche Baugröße wie Turbo-Fan 1000, für Modelle bis 1500 g

Der Modell-Impeller TURBO-FAN 1000 wurde von erfahrenen Modellfliegern für vorbildähnliche Jet-Modelle mit Elektronantrieb entwickelt. Daher berücksichtigt die Konstruktion des Turbo-Fan 1000 die ganz speziellen Belange des Elektronantriebs. Ziel der Neuentwicklung war deshalb nicht allein ein mögichst hoher Standschub. Vielmehr gelang es, den Wirkungsgrad des Impellers auch hinsichtich der zu erwartenden Fluggeschwindigkeit von Elekto-Modell-Jets zu optimieren. Dies konnte unter anderem durch aerodynamisch sauber getaltete Strömungsübergänge sowie die geometrische Schränkung der Rotor- und Stator-Blätter erreicht werden.

Es lassen sich alle gängigen E-Motoren bis max. 37,5 mm Ø (z.B. Johnson 6421) einbauen. Die kompakten Außenabmessungen von (Länge x Duchmesser) 51 mm x 91 mm erleichtern den Einbau wie auch die aerodynamisch optimale Gestaltung von Rümpfen und Triebwerkgondeln.

Der erreichbare Standschub ist hauptsächlich von der abgegebenen Leistung des verwendeten Elektromotors abhängig, wird aber auch von der Strahlführung im Modell beeinflußt. Der Standschub kann allerdings nur in grober Nährung als Maß für die maximal zulässigen Masse des anzutreibenden Modells dienen Die Rotorblätter können in verschiedennen Steigungen (mit Schablone) eingeklebt werden um sie so nach jedem Motor optimal auszurichten.

Bei freifliegendem Impeller werden mit dem Johnson 6421-Motor bei 10 Zellen ca. 6 N Standschub erricht. Hierber sollten die Masse des flugfertigen Modells dann nicht über 1800 g liegen. Bei mehrstrahligen Jets erhöht sich dieser Wert entssprechend. Spannkonus 3,17 und 5,0 mm enthalten.

Bei Verwendung leistungsstarker SE-Motoren sind Standschubwerte von ca.17,5 N erreichbar.